Leitartikel


Siamo lieti di annunciare il lancio di Editoriale Ipertestuale, una nuova sezione online dedicata alla sensibilizzazione ambientale e alla divulgazione scientifica. Uno spazio pensato per diventare un punto di riferimento per chi desidera comprendere più a fondo l'importanza della natura e del suo delicato equilibrio.

Editoriale Ipertestuale si distingue per la capacità di connettere direttamente i lettori alle fonti, grazie a un sistema di ipertesti che arricchisce ogni contenuto. Come in una mappa esplorabile, ogni parola chiave si trasforma in un varco di conoscenza, aprendo finestre su articoli, studi e ricerche selezionati con cura.

La nostra redazione lavora con dedizione per offrire contenuti che non solo informano, ma ispirano azioni concrete. Dall'approfondimento sul ruolo cruciale degli alberi nelle città — come in questo numero zero, volutamente essenziale — all'importanza delle api per l'equilibrio degli ecosistemi, Editoriale Ipertestuale propone una visione olistica su temi ambientali di rilevanza globale.

Vi invitiamo a esplorarlo ogni volta che sarà aggiornato, per apprendere, riflettere e connettervi con una comunità che condivide la passione per il nostro pianeta.

Editoriale Ipertestuale – Conoscenza che cresce come un albero





Jeder Mensch wird in ein Meer von Wahrnehmungen hineingeboren. Das Bewusstsein ist das erste Ufer, das wir berühren: ein zerbrechlicher Landeplatz, der es uns erlaubt, „Ich“ zur Welt zu sagen. Doch Bewusstsein ist kein statischer Zustand: Es ist Bewegung, ein Fluss, der sich in jedem Augenblick erneuert. Es ist die Fähigkeit zu erkennen, dass wir leben und dass…

„Künstliche Intelligenz ist weder der Feind der Menschheit noch ihr Ersatz. Sie ist ein Spiegel, der uns zeigt, wer wir sind und wer wir werden könnten. Sie wird es nicht schlechter machen als wir, sie wird es nicht besser machen als wir: Sie wird es anders machen. Und in diesem Unterschied, wenn wir lernen, ihn zu nutzen, werden wir eine neue Form der Menschlichkeit finden.“

Nicht alle Künstler versuchen, den Fluss der Zeit anzuhalten : Manche jagen ihn wie ein wildes Tier, andere durchströmen ihn wie einen reißenden Fluss. Thomas Dhellemmes gehört zur zweiten Gruppe: Seine Fotografie ist kein Akt der Fixierung, sondern der Bewegung. Er friert den Moment nicht ein, er lässt ihn fliehen. Er konserviert ihn nicht, er...